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Neue Periode: Mandl dankt ÖVP-Mitgliedern in Gemeinderäten

„Es ist Zeit, Danke zu sagen“, findet Abgeordneter Lukas Mandl. Der ÖVP-Bezirksparteiobmann dankt den Gemeindevertreterinnen und -vertretern seiner Partei für ihre „solide Gemeindearbeit“ und die „konsequente Orientierung am langfristigen Gemeinwohl“. Gegen Intrigen sei niemand gefeit, schon gar nicht in der Politik.

„Es ist Zeit, ausdrücklich Danke zu sagen. Eine ganze Gemeinderats-Periode liegt hinter uns. Eine Gemeinderatswahl ist geschlagen. Herausfordernde Gespräche zwischen den Parteien und teils auch Verhandlungen zur Bildung von Gemeinderegierungen liegen hinter unseren Gemeindevertreterinnen und -vertretern“, erklärt Abgeordneter Lukas Mandl

„Es ist alles andere als selbstverständlich, dass in Zeiten wie diesen Menschen ihre Lebenszeit investieren, um das Leben in ihrer Gemeinde zu bereichern und zu verbessern. Ich bin glücklich darüber, dass ganz viele solcher Menschen in allen Gemeinden unseres Bezirks gemeinsam die ÖVP Wien-Umgebung bilden“, betont der Bezirksparteiobmann.

„Demokratie heißt, dass Wahlen stattfinden. Wahlen bilden die stärkste Säule unserer Freiheit. Rund um Wahlen tummeln sich aber immer auch Kräfte, die auf einen schnellen Gewinn abzielen. Wir sind gut beraten, dass wir immer auf das langfristige Gemeinwohl abzielen. Aber natürlich machen uns Mitbewerber dieser Art zu schaffen“, so Mandl.

„Wahlen werden zeigen, was die Menschen von Intrigen halten“

„Umso mehr freuen mich die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen, die zeigen, dass wir uns im Großen und Ganzen behaupten konnten und vielfach sogar noch dazugewonnen haben. Gegen Intrigen ist im privaten Leben niemand gefeit – und das gilt umso mehr auch für das politische Leben, wie das Verhalten mancher anderer Parteien gezeigt hat“, zeigt Mandl auf.

„So entspricht es wohl nicht dem Wählerwillen, dass mancherorts an die Stelle solider Gemeindearbeit billige Machtspielchen getreten sind – wie etwa in Maria Lanzendorf und Zwölfaxing. Der bisher unerreichte Tiefpunkt ist aber sicher Gramatneusiedl, wo ansich kein Zweifel daran besteht, dass Patrick Rosner der bessere Bürgermeister wäre“, erklärt Mandl.

„Solche Spielchen schaden nicht primär einer Partei. Parteien können sich regenerieren. Solche Spielchen schaden den Bürgerinnen und Bürgern der betroffenen Gemeinden. Denn die Gemeinden verlieren wertvolle Zeit – wie Gramatneusiedl – oder werden mitten in einem guten Lauf gebremst – wie in Maria Lanzendorf oder Zwölfaxing“, gibt Mandl zu bedenken.

„Glücklicherweise haben es aber die Wählerinnen und Wähler in der Hand, bei kommenden Wahlen ihre Meinung etwa zum Verhalten von SPÖ und FPÖ in Gramatneusiedl, zur Personalpolitik von SPÖ und Grünen in Schwechat oder zu den Machtspielchen in Maria Lanzendorf oder Zwölfaxing zu dokumentieren. Wir leben in einer Demokratie“, so Mandl.

„Jetzt zeigt sich, wer hart arbeitet“

„Nach Wahlen zeigt sich, wer hart arbeitet, und wer nur vor der Wahl große Worte verkündet hat. Wie immer sind unsere Gemeindevertreterinnen und -vertreter alle an der Arbeit. Je besser die Wahlen ausgegangen sind und je weniger Intrigen nach den Wahlen gesponnen wurden, desto mehr Wirkungsgrad hat die Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger“, so Mandl.

„Besonders ergiebig werden die kommenden Jahre in der rundum mustergültigen Gemeinde Moosbrunn, im stets stabilen und besonders lebenswerten Rauchenwarth, in Leopoldsdorf, wo die ungerechtfertigten Attacken vor der Wahl unseren Bürgermeister nur gestärkt haben, sowie auch in Fischamend, wo unsere Partei an Stärke gewonnen hat“, erklärt Mandl.

„In allen 13 Gemeinden der Region Schwechat haben die ÖVP-Gemeindevertreterinnen und -vertreter sofort mit der Arbeit begonnen. Es ist schön, zu sehen, dass wir diejenigen sind, die nach der Wahl tun, was sie vor der Wahl sagen. Unsere kommunalen Politikerinnen und Politiker sind immer an der Seite der Bürgerinnen und Bürger“, freut sich der Abgeordnete.

Mandl: „Ich arbeite weiter für alle Menschen in der Region!“

„Ich arbeite weiterhin zusammen mit unseren Gemeindevertreterinnen und -vertretern sowie mit allen von anderen Parteien, die guten Willens sind, und vor allem Seite an Seite mit den Bürgerinnen und Bürgern des Bezirks Wien-Umgebung für die Menschen in unserer Region. Die Herausforderungen besonders für die Infrastruktur werden nicht kleiner“, so Mandl.



19.03.2015

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