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SPÖ-Minus hat in der Region Schwechat ungeahnte Ausmaße

„Eine Abfuhr für die SPÖ" war die Europawahl in der Region Schwechat laut ÖVP-Bezirksparteiobmann LAbg. Mag. Lukas Mandl. Während das SPÖ-Minus bundesweit rund 10 Prozent ausmache, habe das SPÖ-Minus in den dreizehn Gemeinden der Region Schwechat mit rund 15 Prozent ungeahnte Ausmaße erreicht. „Die SPÖ hat sich das selbst zuzuschreiben. In den Gemeinden ist sie vielfach abgehoben und kein verlässlicher Partner der Bürgerinnen und Bürger. Auf Landesebene hat sie unter Leitner einen verantwortungslosen Konfliktkurs eingeschlagen. Im Bund macht sie Angst mit Konzepten wie einer neuen Steuer gegen kleine Leute und Häuslbauer. Und in der Europapolitik fährt sie einen unberechenbaren Schlingerkurs", kritisiert Mandl.

Die ÖVP werde weiterhin auf allen Ebenen für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten. Das sei wichtiger als Parteipolitik und werde von der Bevölkerung geschätzt, so Mandl. „Der Platz 1 ist hart erarbeitet und gut für Österreich. Mit knapp 2 Prozent haben wir in der Region ein kleineres Minus als im Bundesschnitt. Aber selbstverständlich wollen wir stets noch besser werden. Also arbeiten wir weiterhin voll motiviert für die Region", erklärt Mandl und dankt allen Wählerinnen und Wählern, die der ÖVP ihr Vertrauen geschenkt haben sowie allen Helferinnen und Helfern, die sich „mit ganzer Kraft für Österreich in Europa eingesetzt haben". Der ÖVP-Bezirksparteiobmann gratuliert ganz besonders dem Nationalratsabgeordneten Johannes Schmuckenschlager, der als Kandidat aus dem Bezirk Wien-Umgebung angetreten ist.

„Nachdenklich" stimme ihn die niedrige Wahlbeteiligung, gesteht Mandl ein. „Das ist mehr als nur ein Wehrmutstropfen. Alle echten Demokratinnen und Demokraten müssen sich überlegen, wie die Politik insgesamt verändert werden muss, damit sich mehr Menschen für ihre demokratischen Rechte interessieren", so Mandl. Neben einem Mehr an Niveau, Offenheit und Sachlichkeit sieht Mandl auch die Aufklärung über die demokratischen Rechte als wichtigen Ansatzpunkt. Dazu gehöre zum Beispiel das Wissen über die Wichtigkeit von Vorzugsstimmen, mit denen man nicht nur über die Partei entscheidet, sondern auch über die Person, der man vertraut. Als ersten Schritt werde er eine Internet-Plattform unter vorzugsstimme.at ins Leben rufen, kündigt Mandl an.

 

Wetipp:

>> www.vorzugsstimme.at



07.06.2009

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